Streben hat sein Gutes, Perfektion führt in die Überforderun
Kursbeschreibung
Ziel:Sie können zwischen Anspruch auf Perfektion und gefordert werden unterscheiden und setzen demzufolge Ihre Fähigkeiten, Ressourcen und Potenziale nutzbringend ein.
Programm:
Wir wollen gefordert werden, haben häufig jedoch den Anspruch, alles perfekt machen zu müssen. Damit überfordern wir uns selbst und andere. Das Streben nach Perfektion kommt aus einem Gefühl der Minderwertigkeit. Unzulänglichkeiten und Schattenseiten gehören zur Natur des Mensch-Seins. Eine realistische Einschätzung unserer Person und eine wertschätzende annehmende Haltung schützt vor Überforderung und Enttäuschungen.
Zielgruppe:
Sozialbetreuer*innen , Altenpfleger*innen, Betreuer*innenfür Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung, Pflegehelfer*innen , Sozialhilfskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration, Kinderbetreuerinnen und Betreuer, Tagesmütter und -väter, Krankenpfleger*innen
Referentinnen:
Rosa Schwingshackl, Gruppentrainerin, und Barbara Zisser, Trainerin für Resilienz und Positive Psychologie
Ort:
Bozen
Dauer:
21 Stunden, jeweils 8.45-16.45 Uhr
Gebühr:
125,00 €
ECM-Punkte:
Der Kurs wird für ECM-Punkte akkreditiert.
Zielgruppe
Fachkräfte in den sozialen Diensten
Referent/in
Rosa Schwingshackl
Kursanbieter
Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt"
Ansprechpartner
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Ansprechperson des Kursanbieters:
TBD -
Details zum Kurs
- Beginn
- 07.10.2024
- Ende
- 09.10.2024
- Kurstage
- Beginnzeit
- 08:45
- Endzeit
- 16:45
- Durchführung des Kurses
- In Präsenz
- Gebühr
- € 125,00