Kursbeschreibung

Schall ist Schwingung: Alles, was schwingt, sendet einen Ton aus. Auch wenn dieser für das menschliche Ohr nicht immer wahrnehmbar ist, fließt dieser durch unseren Körper. Jeder Körper hat eine Schwingung, wir bestehen aus winzigen Teilchen in ständiger Schwingung.
Aus diesem Grund ist der Klang des Gongs mit seinen Vibrationen in der Lage, unseren Körper zu harmonisieren und wieder ins Gleichgewicht zu bringen: die Wellen stimulieren die Haut auf ähnliche Weise wie Massagen und bestimmte Frequenzen veranlassen den Geist, sich zu entspannen und zu konzentrieren. Diese Energie ist so kraftvoll, dass sie uns in eine spirituelle, fast transzendentale Dimension versetzt und uns spirituelle Erhebung und Heilung ermöglicht.
Tatsächlich wird Gong auch als Therapie und in Verbindung mit Yoga eingesetzt: Gong wird zum ersten Mal in der "Hatha Yoga Pradipika" (Text aus dem 14. Jahrhundert) erwähnt. Die Schwingung des Gongs hilft, in einen Zustand der Meditation einzutreten und hat eine tiefgreifende Wirkung sowohl auf den physischen Körper als auch auf die Energien des feinstofflichen Körpers. Durch den "Gong" lösen sich die "Nadis" (Kanäle des feinstofflichen Körpers) und regen Selbstheilungsprozesse an.
Die Frequenzen der Gongs sind in der Lage, mit der Klangfrequenz jedes einzelnen Chakras in Resonanz zu treten, es zum Schwingen zu bringen und es von Blockaden zu befreien. Der Klang des Gongs wirkt auch auf den Parasympathikus, indem er Tiefenentspannung, Ruhe, Verdauung und Energiespeicherung anregt. Die niederfrequente Schallwelle umhüllt den Teilnehmer in eine echte "Klangmassage".
In diesem Workshop erfahren die Teilnehmer*innen die Wirkung des Gongklangbads und setzen sich auch theoretisch mit dem "Gong" auseinander.

Zielgruppe

Erwachsene allgemein

Referent/in

Debora Costa

Kursanbieter

Volkshochschule Urania Meran Gen.

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