Traumasensibles Yoga für das traumapädagogische und therapeutische Setting – Basismodul

Kursbeschreibung

Bei der Entwicklung von Traumata spielen Körperempfindung und der eigene (wie der fremde) Umgang mit dem Körper eine bedeutende Rolle - „Trigger“ versetzen im Sekundenbruchteil in eine andere (gefährliche) Zeit, die Entfremdung vom Körper und die Unterbrechung der Verbindung zu ihm sind eine häufige Folge.
In diesem Seminar werden Ideen vorgestellt und erprobt, wie dieses Körper-Geist-Problem in seiner Dynamik verstanden werden kann und wie Elemente des Yoga in diesem Zusammenhang zu einem hilfreichen Bestandteil der Praxis systemischer Traumaarbeit werden können. Den Teilnehmer:innen werden traumasensible Yogatechniken vermittelt, die ohne Yogamatte oder spezielle Yogakleidung im Alltag eingesetzt werden können. Die Methoden eignen sich zur Verbesserung von Körperwahrnehmung und Selbstregulation ihrer Klient:innen – wie zur Selbstfürsorge.

Zielgruppe

Sozialarbeiter:innen, Psycholog:innen, Pädagog:innen und andere Personengru

Referent/in

Peter Luitjens (Bremen Systemischer Lehrtherapeut (SG), Supervisor (SG), Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut (SG), Dozent Traumapädagogik/ Traumafachberatung (DeGPT/FV-TP), Yogalehrer und Yogatherapeut (Sriram))

Kursanbieter

VEREIN HAUS DER FAMILIE DES KATH. FAMILIENVERBANDES SUEDT.

Kurssprache
Deutsch

Beginn
19.05.2026
Ende
20.05.2026
Kurstage
2

Beginnzeit
09:00
Endzeit
17:00
Dauer
14 Stunden
Anmerkung zur Dauer
Di. 19.05.26, 09:00 - 17:00 Uhr Mi. 20.05.26, 09:00 - 17:00 Uhr

Durchführung des Kurses
In Präsenz

Gebühr 1
€ 270,00
Anmerkung Gebühr 1
Kursbeitrag pro Person mit MwSt.
Gebühr 2
€ 221,00
Anmerkung Gebühr 2
Kursbeitrag pro Person ohne MwSt.

Ort
Oberbozen / Soprabolzano
Lichtenstern / Stella 1-7
39054 Ritten