DE-Eskalation - Handlungskompetenz im Umgang mit „ungehaltenen, nörgelnden und aggressiven“ Bewohner*innen und deren Angehörige

Kursbeschreibung

Programm    
Kritische Situationen sind im Betreuungsalltag nicht immer vermeidbar. So stehen Mitarbeiter*Innen im beruflichen Kontext immer wieder aggressiven Klienten / Kunden gegenüber. Es erfordert Professionalität, diese Konfliktsituationen zu entschärfen. Hier bietet die De-Eskalation die richtigen Arbeitswerkzeuge an. Begriffsdefinition: Ungehalten-sein - Aggressivität – Gewalt; Austausch: Selbst-Fremdreflexion: Hinderliche – Förderliche Aspekte in „schwierigen Situationen"; Grundlagen der Kommunikation erhalten; Analyse des eigenen Kommunikationsprofil; "Zum Streit gehören immer Zwei"; Kommunikations-Psychologische Aspekte; Unhöfliche Äußerungen als "Feedback" annehmen können; Lösungsorientiertes Verhalten anwenden; Mit Standartfragen Zeit und Informationen gewinnen; De-Eskalationsstrategien (er-)lernen; Übungen zur Abwehr und zum Selbst-Fremdschutz kennen; Transfer in den Berufs-Alltag: Zielentwicklung / 1. Schritte zur Umsetzung planen
 
Referent
Franz Völker, Gesundheit- und Krankenpfleger, Supervisor
 
Ort
Bozen
 
Dauer 
14 Stunden, jeweils 8.45-16.45 Uhr
 
Gebühr
90,00 €
 
ECM
22,4 Punkte

Zielgruppe

Sozialbetreuerinnen und Sozialbetreuer, Altenpflegerinnen und Altenpfleger, Betreuerinnen und Betreuer für Menschen mit

Referent/in

Franz Berthold Völker

Kursanbieter

Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt"

Ansprechpartner

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Ansprechperson des Kursanbieters:
. -

Details zum Kurs

Webseite des Kursanbieters / Anmeldung

Beginn
19.10.2026
Ende
20.10.2026
Kurstage

Beginnzeit
08:45
Endzeit
16:45
Dauer
14 Stunden

Durchführung des Kurses
In Präsenz

Gebühr
€ 90,00